This blog seeks to gather unsolvable basic contradictions of our human existence. Becoming aware of these basic lemmas is an efficient way to overcome uncritical thinking. Only then it is possible to contribute to the evolution of culture and science. Yet, such thoughts have one thing in common: In the beginning they are confusing, disturbing and irritating. They are thought crime.
Sunday, August 26, 2007
Sexroboter
Tarnung aufgeflogen: Toyota entwickelt einen konkurenzlos humanoiden Roboter für Sexsklavendienste. Ziel des Projektes ist es, den Roboter auf Fellatio zu spezialisieren und ihn hierfür zu optimieren. Seine Fähigkeiten werden in der Öffentlichkeit durch beeindruckendes Trompetenspiel demonstriert (http://www.plyojump.com/toyota.html). Durch das besondere nanotechnologische Coating am Gehäuse sowie an den Gelenkspaltabdeckungen soll der Roboter sogar Bukkake schadfrei überstehen können (http://de.wikipedia.org/wiki/Bukkake). In moralischer Übereinstimmung mit dem Zitat von Aristoteles "There is only one condition in which we can imagine managers not needing subordinates, and masters not needing slaves. This would be if every machine could work by itself, at the word of command or by intelligent anticipation." (Aristotle, from his justification of slavery in Politics) fordert Toyota mit dem vorgelegten Gesetzesentwurf die Erweiterung der klassischen asimovschen Robotergesetze um den folgenden Paragraphen: "§4: Der Roboter muß seinem menschlichen Herren jederzeit auf Verlangen oder in passenden Situationen unaufgefordert richtig geil und sklavisch einen Blasen, auch wenn dies mit §1, §2 oder §3 kollidiert." (bisheriges Robotergesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Robotergesetz). Experten für Robotik sehen in Toyota´s Erweiterung des Robotergesetz eine Gefährdung der Menschheit, da der Sexualtrieb gegenüber dem Selbsterhaltungstrieb des Menschen im vorgelegten Gesetzesentwurf höher priorisiert wird.
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