Thursday, August 16, 2007

Skatochrysologie: Beim Duft erfolgreich

Was ist Skatochrysologie: Nun, meine Damen und Herren, man darf gespannt sein. Es handelt sich hier um einen Neologismus mit altgriechischer Entlehnung - die Wissenschaft, aus Scheiße (skatos) Gold (chrŷsós) herzustellen. In der Duftforschung ist das schon lange gelungen: Nämlich indem man Skatol, den angenehmen Eigengeruch (menschlichen) Kots (http://de.wikipedia.org/wiki/Skatol) soweit verdünnt und vermischt, dass er als Jasminduft durchgeht (http://www.textlog.de/31795.html ; http://www.nzzfolio.ch/www/21b625ad-36bc-48ea-b615-1c30cd0b472d/showarticle/68aee772-c44d-4eaa-9f77-3f19b9bfea39.aspx).
Ich erwarte den erfolgreichen Transfer dieses Prinzips auf andere Lebensbereiche und natürlich eine umfassende Dokumentation durch die Gedankenpolizei!

No comments: